Die Fahrt mit der Bahn von Lampertheim nach Mannheim dauert zwölf bis 18 Minuten, werktags zweimal oder öfter pro Stunde möglich. Die Fahrt von Lampertheim nach Frankfurt dauert in der Regel 55 Minuten mit dem Regionalexpress auf direktem Weg oder einige Minuten länger, wenn man in Mannheim in einen ICE umsteigt.

Der Bus von Neuschloß zum Bahnhof fährt zwischen sieben und zehn Minuten. Wie lange also dauert eine Fahrt von Neuschloß nach Mannheim oder Frankfurt mit öffentichen Verkehrsmitteln? Minuten zusammenzählen genügt hier leider nicht, um die Antworten zu finden. Man braucht auch die Fahrpläne – die von Bus und Bahn. Und das ist das Problem. Denn hier die passen ganz und gar nicht zusammen.

Neuschloss.net zeigt die überaus erstaunlichen Verbindungen, die Reisende aus Neuschloß vorgeschlagen bekommen – und verrät, wie nun der Ortsbeirat aktiv werden will.

Von Neuschloß nach Mannheim

Fahren wir also am Morgen nach Mannheim, was ja nicht wenige Pendler täglich machen. Die erste Verbindung, die die Bahnauskunft findet, startet in Neuschloß um 5.02 Uhr. Allerdings soll der 644er Bus nicht in Richtung Lampertheim, sondern Viernheim genommen werden. Denn am dortigen OEG-Bahnhof können die Neuschlößer in die Straßenbahn RNV5 umsteigen, die den Mannheimer Hauptbahnhof um 5.57 Uhr erreicht. Fahrtdauer: 55 Minuten.

Nächster Versuch um 5.51 Uhr. Diesmal die 644 nach Lampertheim. Wir kommen um 5.58 Uhr an. Bis vor etwa einem Jahr war das kein Problem, weil der Regionalexpress nach Mannheim einige Minuten nach 6 Uhr startete – so wie sonst nach jeder vollen Stunde die Züge nach Mannheim um einige Minuten nach voll losfahren. Dann aber legte die Bahn, warum auch immer, den RE 4551 um einige Minuten zurück. Er startet jetzt um 5.57 Uhr – die Neuschlößer im 644er sehen ihm vom Bus aus abfahren. Bleibt nur, auf den nächsten Zug in die Quadatestadt zu warten. Die Regionalbahn 38813 fährt um 6.31 Uhr in Lampertheim los und kommt um 6.45 Uhr an. Fahrtdauer einschließlich der gut halbstündigen Wartezeit in Lampertheim: 54 Minuten.

Kommen wir also zur dritten Verbindung. 6.02 mit dem 644er in Richtung Viernheim – das kennen wir schon. Umsteigen in die OEG, Fahrtdauer 55 Minuten.

Die erste akzeptable Verbindung nach Mannheim ist der Bus um 7.11 Uhr mit fünf Minuten Umsteigezeit zur Regionalbahn 38819, die um 7.41 Uhr in Mannheim endet. Fahrtdauer: 30 Minuten. Der Bus allerdings sollte keinerlei Verspätung haben. Eine weitere gute Verbindung wenig später mit dem 602er Bus um 7.22 Uhr, Ankunft Mannheim 8.01 Uhr. Fahrzeit: 39 Minuten.

Weiter im Steno-Stil:

  • Start um 8.17 Uhr über Lampertheim, Dauer 48 Minuten.
  • Start um 8.22 Uhr über Viernheim, Dauer 55 Minuten.
  • Start im 9.02 Uhr über Viernheim, Dauer 55 Minuten.
  • Start um 9.13 per vorbestelltem Anrufsammeltaxi über Lampertheim, Dauer 52 Minuten.
  • Start um 9.51 Uhr mit dem 644er Bus über Lampertheim, Dauer 28 Minuten.

Wir brechen das jetzt ab, weil die Pendler-relevante Zeit durch ist.

Und der Rückweg? Theoretisch passt das. Beispielsweise kommt der Regionalexpress aus Frankfurt, Start in Mannheim 17.39 Uhr, am Lampertheimer Bahnhof um 17.50 Uhr an. Der 644er in Richtung Neuschloß fährt dort um 17.54 Uhr ab. Das ist mit Blick auf Weg und Treppen zwischen Bahn und Bus sportlich, aber machbar. Allerdings unter einer Bedingung: dass der Zug aus Mannheim pünktlich ist. Leider ist er das selten, und der 644er wartet nicht. Nächste Busfahrt nach Neuschloß: eine Stunde später.

Zusammenfassung: Bis 10 Uhr kann man von Neuschloß aus mit öffentlichen Verkehrsmitteln nur zwischen 7 und 8 Uhr sowie gegen 10 Uhr in angemessener Zeit nach Mannheim kommen. Die Rückfahrt klappt in der Regel nur theoretisch.

Von Neuschloß nach Frankfurt

Und wie sieht’s aus für Frankfurt-Pendler? Auch hier gibt’s originelle Wege. Der erste startet um 5.02 Uhr mit dem 644er Bus nach Viernheim, wo wir in die OEG umsteigen – diesmal aber Richtung Weinheim. Dort geht’s in eine Regionalbahn über Darmstadt nach Frankfurt. Ankunft: 6.48 Uhr, Fahrdauer: 1 Stunde, 46 Minuten.

Nächste Verbindung: 644er Bus um 5.51 Uhr nach Lampertheim, dort 50 Minuten warten, Ankunft in Frankfurt 7.47 Uhr. Fahrdauer: 1 Stunde, 56 Minuten. (Würde wie früher der Regionalexpress 4551 nach Mannheim erreicht, könnten Neuschlößer dort in den ICE 874 nach Frankfurt umsteigen, Ankunft 7.08 Uhr, was eine Fahrzeit von akzeptablen 1 Stunde, 17 Minuten ergäbe.)

Die nächsten Versuche: 6.02 und 7.02 Uhr über Viernheim, Weinheim und Darmstadt mit 1 Stunde, 46 Minuten bzw. 1 Stunde und 38 Minuten.

Die erste akzeptable Verbindung ist der 602er Bus um 7.22 Uhr zum Lampertheimer Bahnhof, wo um 7.50 Uhr der Regionalexpress nach Frankfurt startet. Ankunft: 8.45 Uhr, Fahrdauer: 1 Stunde, 23 Minuten.

Originell nochmal die Route, die um 7.58 Uhr mit dem 644er Bus nach Lampertheim startet. Wir fahren mit der Regionalbahn nach (Achtung!) Bürstadt, steigen dort in die Bahn über Lorsch nach Bensheim, wo wir in die Regionalbahn über Darmstadt nach Frankfurt steigen. Nach dreimal Umsteigen Ankunft um 9.24 Uhr nach einer Stunde, 26 Minuten.

Um 8.17 Uhr die zweite akzeptable Verbindung mit dem 602er Bus. Ankunft des RE 4558 in Frankfurt: 9.47 Uhr, was eine Fahrzeit von eineinhalb Stunden bedeutet.

Spaßeshalber noch die Fahrt, die um 8.22 Uhr beginnt: Der 644er Bus bringt und nach Viernheim, dort steigen wir in die OEG nach Mannheim, von wo uns ein ICE nach Frankfurt bringt. Ankunft 10.08 nach einer Stunde, 46 Minuten.

Kurz ein Blick auf die Rückfahrt: Auch hier wenige sinnvolle Verbindungen. Die meisten mit dem ICE zwischen Frankfurt und Mannheim und dem Regionalexpress von Mannheim nach Lampertheim – einschließlich der bereits oben beschriebenen Sollbruchstelle der faktisch zu geringen Umstiegszeit zum Bus.

Zusammenfassung hier: Die erste brauchbare Verbindung morgens nach Frankfurt bringt uns gegen 8.45 Uhr an den Main, eine weitere Fahrt etwa eine Stunde danach. Beide Fahren dürften für Pendler aber zu spät sein. Die Rückfahrt funktioniert praktisch nicht.

Ortsbeirat wird aktiv

Die Bestandaufnahme zeigt: Dass der Bus zur Bahn passt, ist offenbar niemals geplant worden – und bisher allenfalls zufällig. Das soll sich nun ändern. Ortsvorsteherin Carola Biehal kündigte im Ortsbeirat an, sie werde sich um das Thema Busverkehr kümmern. Der Zeitpunkt erscheint günstig, denn die Stadt muss ja die Linien neu ausschreiben. Grundlage dafür ist eine Leistungsbeschreibung, die etwa Linienführungen und Zeiten festlegt. Biehal hat sich hier eingeklingt.

Neben einer besseren Verknüpfung von Bus- und Bahn-Fahrplan schweben ihr auch Dinge vor wie eine Linie von Hüttenfeld und Neuschloß über das Einkaufszentrum in der Otto-Hahn-Straße in die Innenstadt mit Stadtverwaltung, Geschäften und Ärzten bis zum Schwimmbad und Altenpflege-Einrichtungen. Gute Ideen sind hier sicher willkommen.

Neuschloß erlebt die ersten warmen Frühlingstage – vor allem für die Kinder ein Grund zur Freude, die endlich wieder ausgiebig in der freien Natur spielen können. Auch die Mädchen und Jungen in der Kinderkrippe „Zauberschloß“ im Wacholderweg können sich schon freuen: Lange dürfte es nicht mehr dauern, bis die Spiel- und Außenanlage fertig ist. Die Arbeiten gehen derzeit zügig voran.

Es sind bereits einige Spielgeräte aufgestellt: eine Rutsche, eine große Kleinkind-Schaukel und naürlich ein Sandkasten, dessen Sonnendach noch folgt. Bäume, Büsche und Blumen wachsen schon, und die Wege sind gepflastert. Der Blick über den Zaun mit der Kamera verspricht einen ansprechenden Garten, in dem sich Kinder wohlfühlen werden.

Auf dem Spielplatz am verlängerten Alten Lorscher Weg haben die Arbeiten für den Bau des Bolzplatzes begonnen. Arbeiter des städtischen Bauhofs entfernten im hinteren Teil das Trampolin und bereiteten den Untergrund auf. Dabei wurde seitlich zusätzliche Fläche mit einbezogen. Das Trampolin soll später an einer anderen Stelle des Spielplatzes wieder aufgebaut werden.

Im vergangenen Herbst hatte der Ortsbeirat sich nach langer Suche für den Spielplatz als Standort des Bolzplatzes entschieden. Vorausgegangen war eine Unterschriftensammlung von Neuschlößer Eltern. Genau genommen entsteht nun eine kleine, fußball-taugliche Rasenfläche.

Lange hat sich nichts mehr getan in der Frage, ob in einigen Jahren Fernschnellzüge an Neuschloß vorbeirauschen. Jetzt ruft die Bürgerinitiative „Lebensraum vor ICE-Trasse“ (Bila) wieder zu erhöhter Wachsamkeit auf. Ulrich Guldner aus dem Bila-Vorstand berichtete im Ortsbeirat von der Neufassung des Einheitlichen Regionalplans der Metropolregion Rhein-Neckar. „Die wirft uns sehr zurück.“ Denn darin sei wieder der breite Korridor von Lorsch bis Mannheim ausgewiesen mit unmittelbarer Nähe zu Neuschloß.

Die vom Regionalforum ICE, ein Gremium innerhalb der Metropolregion, gefundene Konsenstrasse wird ignoriert. Forderungen der Stadt Lampertheim und der Bila, den Untersuchungskorridor auf Varianten ohne Neuschloß-Nähe zu beschränken, wurden abgewiesen.

Die Bahn wollte sich eine Gütertrasse an Mannheim vorbei offen halten. Der neue Regionalplan blockiert auch das – was bedeutet, dass in den Nachtstunden aus der jetzt diskutierten ICE-Trasse auch langfristig ein Güter-Highway werden würde.

Der Einheitliche Regionalplan für die Metropolregion Rhein-Neckar steht über den jeweiligen Landesplanungen.

Wichtig sei nun, die Planungen der Bahn zu verfolgen und, wenn nötig, sofort wieder an die Öffentlichkeit zu gehen.

Aber möglicherweise bewegt sich ja in der kommenden Zeit weiter wenig: „Die ganze Planung hängt natürlich am Geld, deshalb wird sich so schnell nichts tun“, ist die Bila optimistisch. Es sieht fast so aus, als habe das umstrittene, teure Projekt Sturtgart 21 doch eine kleine, nette Nebenwirkung.

Die Deutsche Bahn informiert ausführlich über die geplante Neubaustrecke mit beeindruckenden Zahlen, die Anwohner durchaus als Bedrohung auffassen dürfen.

Detailfragen zur Ausgestaltung des geplanten Kleinfeldplatzes standen im Mittelpunkt des jüngsten Treffens der Neuschlößer Ortsbeiräte. Bereits vor zwei Wochen hatte Neuschloss.net exklusiv darüber berichtet, dass eine solche Fläche im Wesentlichen auf dem bestehenden Kinderspielplatz am Alten Lorscher Weg eingerichtet werden soll. Zuvor hatten Eltern von jüngeren Kindern zunächst Unterschriften für einen Bolzplatz gesammelt; es folgten Gespräche mit dem Ortsbeirat.

Entstehen soll die Fläche im hinteren Teil des Spielplatzes – dort, wo bisher das Trampolin steht. Das Spielgerät wird an eine andere Stelle versetzt. Geplant ist eine Platzgröße von 20 mal 15 Metern. Die Arbeiter müssen Pflanzen und Bäume abräumen und den Zaun versetzen, der den Spielplatz begrenzt. Denn die Ecke wäre in ihren jetzigen Ausmaßen zu klein für den 300-Quadratmeter-Platz.

Die dazukommenden Flächen wurden schon früher als Spielplatz ausgewiesen, nur nicht entsprechend genutzt. Damit sind aktuell keine naturschutzrechtlichen Ausgleichsprojekte nötig. Wohl aber eine Kontrolle, wie es mit Altlasten aussieht. Die Idee für den Standort kam von Ortsbeiratsmitglied Traudel Neudecker, wie in der Sitzung bekannt wurde.

Der neue Platz ist vorgesehen für Kinder im Alter bis zu zwölf Jahren. „Ältere können die Plätze im Wald nehmen,“ sagte dazu Ortsvorsteherin Carola Biehal (SPD). Bürgermeister Erich Maier betonte, „die vorgeschlagene Lösung ist bei den Eltern auf Zustimmung gestoßen“. Einige davon waren im Publikum – und bestätigten diese Einschätzung gegenüber Neuschloss.net.

Zur Ausstattung des Kleinfeldplatzes sollen zwei Fußballtore, mindestens ein Basketballkorb und ein Zaun drumherum gehören, der nebenan spielende Kinder vor fliegenden Bällen schützt.

Ausführlich beschäftigte sich das Stadtteilgremium mit der Frage, welcher Bodenbelag bestellt werden soll. Sabine Vilgis, Leiterin der Technischen Betriebsdienste der Stadt, trug sieben Alternativen samt zugehöriger Kosten vor:

  • Rasenplatz: Die Verwaltung hob die geringe Verletzungsgefahr hervor, sprach von einem gelenkschonenden Belag. „Sogar die Profils bevorzugen das.“ Im Stadtgebiet würden Rasenplätze gerne angenommen. Einen Nachteil gibt es in Form von Folgekosten fürs Rasen mähen. Geschätze Gesamt-Umbaukosten: etwa 36.500 Euro.
  • Kunststoffplatz: benötigt einen teuren Unterbau, daher Gesamtkosten von etwa 137.500 Euro.
  • Reine Asphaltfläche: verlangt einen ähnlichen Unterbau und ist daher unwesentlich günstiger als Kunststoff. Vorteil: kaum Folgekosten. Gesamtbetrag: rund 127.500 Euro.
  • Holzhäcksel: ein Vorschlag von Beiratsmitglied und Förster Volker Harres. Sabine Vilgis formulierte diplomatisch: „Das Verhalten des Balles auf solchen Plätzen ist schlecht.“ Man kann auch sagen, es fliegen beim Kicken Holzteile durch die Gegend.
  • Fallschutzplatten: Es handelt sich um ein Stecksystem aus Gummimatten mit vielen Fugen. Darin können sich aber wegen der Lage im Wald schnell Pflanzen einnisten; es entstünden schwierig zu reparierende Risse, die bei Frost aufplatzen, so die Verwaltung. Geschätze Kosten: ungefähr 57.500 Euro.
  • Hartplatz: Die klassischen Sportplätze mit rotem Grund nicht wegen ihrer hohen Verletzungsgefahr nicht mehr sonderlich attraktiv. Vereine in Lampertheim versuchen, wo möglich sie loszuwerden. Zum laufenden Pflegeaufwand kommen Einmalkosten von rund 150.000 Euro.
  • Kunstrasen: Diese Variante würde mit etwa 100.000 Euro Gesamtkosten zu Buche schlagen.

In der anschließenden Diskussion plädierten Ortsvorsteherin Biehal und Bürgermeister Meier für eine Rasenfläche. „Es gibt wenige Alternativen, auch wegen der Kosten“, sagte Maier. Robert Lenhardt von der SPD-Fraktion liebäugelte mit den Gummimatten, wie sie die Albert-Magnus-Schule in Viernheim verwende. Die Verwaltung zeigte sich wenig begeistert und warnte erneut vor Samen, der Grünzeug aus den Ritzen wachsen lasse.

Lenhardt missfiel am Rasen, dass der wächst. Traudel Neudecker sah das pragmatisch: „Ich sehe hier die kleinen Kinder, die da spielen wollen. Da reicht eine schöne Rasenfläche. Und wenn die ordentlich bebolzt wird, muss sie nicht gemäht werden.“ Bürgermeister Maier wies auf die Preisdifferenz von gut 20.000 Euro zwischen beiden Varianten hin – und äußerte mit Blick auf die Zahl der Kinder in Neuschloß zudem leise Zweifel, wie sehr so ein Platz überhaupt angenommen werde. „Denn die Zeiten der Bolzplätze sind, wie ich auch in Lampertheim täglich sehe, eigentlich vorbei.“

Vorbei war dann auch die Diskussion. Die Abstimmung erhab eine klare Mehrheit für den Rasen. Dafür stimmten von der SPD Carola Biehal, Volker Harres und Manfred Reipa, das CDU-Mitglied Klaus Schultheiß , von der FDP Traudel Neudecker. Mit Nein stimmten die FDP-Vertreter Paul Schneider und Gerhard Pflästerer – womit die Mehrheit der FDP-Fraktion gegen die Idee der eigenen Fraktionskollegin Neudecker votierte. Robert Lenhardt von der SPD enthielt sich; Ernst Legleiter, ebenfalls SPD, war nicht anwesend.

Vorausgesetzt der städtische Haushalt für 2014 wird wie geplant beschlossen, können die Neuschlößer Kinder vielleicht schon im April auf dem neuen Platz spielen.

So berichten andere: Südhessen Morgen, Lampertheimer Zeitung.